Ich freue mich sehr, dass meine beiden kleinen Szenen zu Arbeitszeiten, d.h. Früh- und Spätschicht am Schreibtisch im Heimbüro, Früher Vogel und Nachteule, jetzt als Poster und Kunstdrucke bei der Posterlounge erhältlich sind! ➔
Ich freue mich sehr, dass meine beiden kleinen Szenen zu Arbeitszeiten, d.h. Früh- und Spätschicht am Schreibtisch im Heimbüro, Früher Vogel und Nachteule, jetzt als Poster und Kunstdrucke bei der Posterlounge erhältlich sind! ➔
Nach Hybrid-Falten-Maske, Anpassungen für Gesichtsformen und Hybrid-Kasten-Maske habe ich nun einen Hybrid-Masken-Rahmen als Alternative für diejenigen, die mit Doppelmaske nicht gut atmen können und an denen OP-/FFP-Masken zu klein / groß sind, die aber trotzdem Wert auf einen lückenlosen, sicheren und rutschfreien Sitz legen, entwickelt. Durch die Rückwärtsfalte sitzt der Hybrid-Masken-Rahmen bei vielen sogar ohne Nasendraht perfekt! ➔
Neben der gezeichneten Anleitung für meine niegelnagelneuer, nicht nur lückenlos und rutschfrei sitzenden, sondern auch äußerst geräumigen Hybrid-Kasten-Maske, die Elemente der als 3D / Boxy, Origami, Japanese oder Oktagon bekannten Formen aufgreift, habe ich nun auch ein detailliertes Schritt-für-Schritt-Tutorial für Anfänger erstellt! ➔
Nachdem ich mittlerweile alle Möglichkeiten durchgespielt habe, meine Hybridmaske für Gesichtsformen, Bedürfnisse und Vorlieben zu modifizieren, habe ich nun einen neuen Schnitt für Alltagsmasken entwickelt, der statt der Falten im Kinnbereich einen einzelnen offenen Abnäher bzw. eine verdrehte Falte hat. Ähnlich wie die als 3D, Boxy, Origami, Japanese oder Oktagon bekannten Formen, die einen viereckigen Kasten bilden, wird hier ein dreieckiger Kasten vor Mund und Nase gebildet, der diese nicht berührt und sehr viel Platz zum Atmen und Sprechen bietet. ➔
Es ist ganz schön seltsam, nichtsahnend einen Newsletter zu öffnen und dort seine eigene Illustration zu entdecken, aber ich freue mich sehr, dass meine Tag- und Nachtschicht heute von The Creative Finder vorgestellt wird! ➔
Einige Maskenträger:innen verwenden Einweg-Filter zwischen Innen- und Außenstoff von Stoffmasken. Dehalb hat meine Hybridmaske eine Filteröffnung! Das System hat den Vorteil, die lückenlose Passform des Schnitts mit der hohen Filtereffizienz des Einwegfilters zu kombinieren, der Nachteil besteht jedoch darin, dass Filter oft kompliziert einzusetzen sind, nicht die komplette Fläche abdecken und leicht verrutschen. Eine deutlich bessere Lösung finde ich persönlich Doppelmasken, d.h. FFP2-/OP-Masken oder selbst getackerte Einweg-Filtermasken nach gleichem Schnitt unter der Stoffmaske zu tragen. Eine Maskennäherin aus Kalifornien erwähnte allerdings kürzlich, wie kompliziert Doppelmasken für Kinder sind, und schließlich (besser spät als nie!) hatte ich eine Idee: Filterrahmen! ➔
Seit ich Schnitt und Anleitung für die Optimierte Hybrid-Stoffmaske zum Selbernähen, die absolut lückenlos (und bei Brillenträgern meist sogar ohne Nasenbügel beschlagsfrei!) und zuverlässig rutschfrei sitzt, veröffentlicht habe, werde ich immer wieder nach Anpassungen für bestimmte Gesichtsformen und besondere Bedürfnisse gefragt. Hier habe ich eine Auswahl dieser Schnitte zusammengetragen, die ich fortlaufend (zuletzt 8. März 2021) ergänze! ➔
Bei genauerer Betrachtung gibt es sehr viele Wege, eine Alltagsmaske an Ohren oder Kopf zu befestigen! Nachdem ich mich in den letzten Wochen ziemlich eingehend mit Masken befasst habe, hier schon seit einer ganzen Weile einige Skizzen mit Maskenbindetechniken herumlagen und ich mal wieder ein bisschen Luft hatte, habe ich eine einfache Infografik gezeichnet, die zeigt, wie man die Behelfsmaske mit Ohrhaltern oder Kopfbändeln binden kann. ➔
Seit ich Anleitung und Schnittmuster für meine lückenlos, räumig und zuverlässig sitzende Hybrid-Stoffmaske veröffentlicht habe, werde ich immer wieder gefragt, ob ich vielleicht ein detailliertes Schritt-für-Schritt-Tutorial für Anfänger erstellen könnte. Für ein Video brauche ich zwei bis drei ruhige Tage (die ich grade nicht habe), aber die Fotostrecke konnte ich einfach so zwischendurch basteln, und deshalb gibt es die jetzt schonmal vorneweg! ➔
Für meine eigene Produktion habe ich Schnitt und Verarbeitung der Behelfsmaske so optimiert, dass sie lückenlos an Nase, Wange und Kinn anliegt und zuverlässig weder in die Augen noch zur Nase rutscht. Außerdem sind Draht, Filter und Bändel rasch auswechselbar, die Maske ist leicht und schnell zu nähen, zu waschen und zu bügeln. ➔
Kennen Sie diese Momente, wo man in dieser sonderbaren Zeit über Fotos vom letzten Jahr oder Erinnerungsstücke vom letzten Urlaub stolpert und plötzlich so eine ganz große Sehnsucht nach richtigen, echtem Alltag bekommt?
Ich habe meine Sekretärin für eine Einladung der Technischen Universität Berlin überarbeitet. Der Slogan für das Seminar “Die Fäden in der Hand!” für Sekretariatsmitarbeiter lautet “Tippst Du noch oder managst Du schon?”. ➔
Ich freue mich sehr über meine Belege der Frühjahrsausgabe der Zeitschrift »Waldstück«, dem kostenlosen Magazin der Niedersächsischen Landesforste! Für das Kinderposter, das als Beilage im Magazin eingeheftet ist, habe ich nun 15 Werkzeuge des Forstwirts gezeichnet, die von interessanten Informationen und Fotos begleitet werden. ➔
Das Buch »Du hast das Wort, Schätzchen!« mit 100 charmanten Geschichten rund um die Sprache von Rita Mielke, das ich für den Duden Verlag illustriert habe, ist ab heute endlich im Handel erhältlich – und auch meine Belegexemplare sind nun allerfeinst gedruckt, wohlriechend und einfach wunderschön bei mir angekommen! ➔
Ich freue mich sehr, nun endlich ein Buch vorstellen zu dürfen, das ich vor einigen Monaten voller Begeisterung und in einem neuen Stil – zweifarbig, vereinfacht, gemustert und an Buchillustrationen der Sechziger angelehnt – für den Duden Verlag illustriert habe: »Du hast das Wort, Schätzchen!« erzählt auf ebenso spannende wie oft überraschende Art 100 Geschichten rund um die Sprache. Hier lernt man beispielsweise, warum wir “eine Meise” haben, “ins Blaue” fahren, “Fisimatenten” machen oder “bis in die Puppen” feiern – und Rita Mielke gelingt es, dies so klug, warmherzig und humorvoll darzustellen, das man sich richtiggehend (neu) in die deutsche Sprache verliebt! ➔
Zwei der Infografiken an der Bilderwand im Hintergrund des Empathielabors, die “Einfühlsame Giraffe” und der “Tanz auf dem Vulkan”, gefielen EmpaTrain so gut, dass ich dann noch Sonderpostkarten daraus basteln sollte. ➔
Nachdem ich vor einigen Jahren Emmy und Patty als Frühstücksbrettchen für die Firma EmpaTrain (Spezialist für gewaltfreie Kommunikation und Mediation) gezeichnet habe, gibt es nun ein zweites Empatrain-Brettchen von mir, das ein Empathielabor zeigt – mit Chemikern sowie allerlei Substanzen und Gerätschaften, die man so braucht, um Empathie am Labortisch zusammenzubrauen. Diesmal wird das Motiv auch auf Postkarten und Plakate gedruckt und dient nicht nur der Werbung, sondern wird überdies als Lehrmaterial in Seminaren verwendet! ➔
Nach Jahren habe ich heute endlich mal wieder meine Kunstdrucke bei der famosen Posterlounge aktualisiert und gleich neun neue Motive hochgeladen: Flora im Walde, das Rosenrot-Mädchen, die Picknickerinnen am Meer, meine virtuelle Sekretärin (die heißt übrigens Antonie Seidensiefer), die beiden Damen aus der Seestück-Serie und die neugierigen Märchenmädchen in Paris! – Vielleicht gibt es ja demnächst sogar noch einige andere neue Produkte? ➔
Für Julia Astrid Riemenschneider habe ich den Umschlag der Master-Thesis “Der Ehrbare Unternehmensberater – Eine kritische Auseinandersetzung zur Kongruenz des Leitbildes des Ehrbaren Kaufmanns mit dem Geschäftsmodell der Unternehmensberatung” nicht nur illustriert, sondern auch grafisch gestaltet. ➔
So sieht die Mastercard, für die ich im Auftrag der Stadtsparkasse Wuppertal die Hauptgebäude der Bergischen Universität (BUGH) gezeichnet habe und die demnächst speziell für Studenten und Mitarbeiter der Uni verfügbar sein wird, farbig hinterlegt und mit sämtlichen Aufdrucken, Prägungen (Hallo, Frau Mustermann!) und Chip aus. ➔
Ich habe mal wieder für die Wuppertaler Stadtsparkasse gezeichnet, und zwar eine schwarzweiße, perspektivische Ansicht der Gebäude der Bergischen Universität Wuppertal (BUGH) auf dem Grifflenberg, die farbig unterlegt auf eine Mastercard für die Studenten und Mitarbeiter der Universität gedruckt wird. Meine Arbeitsweise ist hier völlig anders als üblich – nicht nur ohne Outlines, sondern auch ohne Figuren, Details oder Farben, dafür aber ganz exakt nach Vorlage und mit korrekten Perspektiven – was mir tatsächlich überraschend großen Spaß gemacht hat!
Ich habe zwei Seiten mit Bullshit-Bingo für die AOK-Kundenmagazine onJOB und obUNI gestaltet, und zwar zu den Themen Kantine (onJOB) und WG (onUNI). Das hat großen Spaß gemacht, und ich möchte Dani von deren Agentur WDV herzlich für die schöne Zusammenarbeit danken! ➔
Zwischendurchillustration über klassische Büroarbeit, die ich nun endlich mal saubergemacht, coloriert und eingerichtet habe – und irgendwie ist dabei gleich eine Serie draus geworden! Wäre es nicht schön, zumindest eine freundliche Sekretärin an der Wand zu haben, wenn man schon selbst ans Telefon gehen muss? ➔
Das passiert, wenn man auf letzte Korrekturen von Kunden wartet und die Zeit davonläuft! ➔
Ist das nicht wunderbar, sich von Zeit zu Zeit mal wieder selbst neu zu erfinden? Ich habe für ein Buchprojekt damit angefangen, einfachere Figuren zu entwickeln, die besser in Szenen spielen können, und sehr großen Spaß dabei… Fortsetzung folgt! ➔
Entwürfe von Szenen und Seiten für ein Buchprojekt zu einem Einrichtungsthema – die Figuren sollten drei höchst sympathischen realen Spezialistinnen ähneln, die den geneigten Leser zu ihren jeweiligen Themen durch das Buch führen und diese ganz anschaulich und im Detail erklären. ➔
Einige Entwürfe von Figuren für ein Buchprojekt zu einem Einrichtungsthema – die Figuren sollten drei echten Spezialistinnen ähneln, den Leser zu ihren jeweiligen Themen durch das Buch führen und diese anschaulich erklären.
Einige Entwürfe für ein (unveröffentlichtes) Buchprojekt zu einem Einrichtungsthema. ➔
00:21 Uhr // Das ist der allererste Post im schicken neuen WordPress-Format, und jetzt werde ich mal sehen, ob ich meine schönen Fontface-Schriften hier vielleicht zum Laufen bekommen und das Ganze hübsch ordentlich in meine Website verschachteln kann. Eine echte Herausforderung. ➔
Diese Ilustration* war seit Jahren geplant, aber immer, wenn ich daran arbeiten wollte, kam nach spätestens 10 Minuten etwas dazwischen… aber jetzt ist es fertig, das Tryptichon mit allen meinen Arbeitsbereichen und einigen Anbauten… Viel Freude beim Detailsangucken! ➔
“Lily liebt gestohlene Zeit.” ➔
“Lily liebt ihre Arbeit. Und wenn die trotzdem mal zu viel wird, macht sie kurzerhand das Beste draus.” ➔
Mein erstes komplett handgemachtes Original seit 2004, für das Skizzenbuch ‘Meine Welt’ der Illustratoren-Organisation. Es hat riesigen Spaß gemacht und ich habe ein richtig schönes Wochenende mit dem Buch verbracht… bloss die Trennung fiel schwer, am liebsten hätte ich gleich weitergezeichnet! ➔
Ich habe soeben für die Ärztepost (Magazin der privatärztlichen Verrechnungsstellen, Hrsg.: PVS Verband) eine Coverillustration zum Thema ‘Markenmedizin (Markenbildung im Gesundheitswesen)’ fertiggestellt. Herzlichen Dank für die schöne und entspannte Zusammenarbeit an Martin Schulz von FGS Kommunikation Berlin! ➔
Auftrag: Coverillustration für die ‘Ärztepost’ zum Thema ‘Markenbildung im Gesundheitswesen’, Kunde: PVS Verband c/o FGS Kommunikation. ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Sechster Teil: “Schwarze Hoffnung” ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Fünfter Teil: “Im Abseits” ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Vierter Teil: “Katamaran” ➔
Jetzt jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Dritter Teil: “Das Cello” ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Zweiter Teil: “Tod im Pool” ➔
Jetzt jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Erster Teil: “Ricos Tod” ➔
Bald allmonatlich in der neuen Penthouse: Krimis von Jagomir Krohm, von mir illustriert!
Ich freue mich sehr, dass meine beiden kleinen Szenen zu Arbeitszeiten, d.h. Früh- und Spätschicht am Schreibtisch im Heimbüro, Früher Vogel und Nachteule, jetzt als Poster und Kunstdrucke bei der Posterlounge erhältlich sind! ➔
Nach Hybrid-Falten-Maske, Anpassungen für Gesichtsformen und Hybrid-Kasten-Maske habe ich nun einen Hybrid-Masken-Rahmen als Alternative für diejenigen, die mit Doppelmaske nicht gut atmen können und an denen OP-/FFP-Masken zu klein / groß sind, die aber trotzdem Wert auf einen lückenlosen, sicheren und rutschfreien Sitz legen, entwickelt. Durch die Rückwärtsfalte sitzt der Hybrid-Masken-Rahmen bei vielen sogar ohne Nasendraht perfekt! ➔
Neben der gezeichneten Anleitung für meine niegelnagelneuer, nicht nur lückenlos und rutschfrei sitzenden, sondern auch äußerst geräumigen Hybrid-Kasten-Maske, die Elemente der als 3D / Boxy, Origami, Japanese oder Oktagon bekannten Formen aufgreift, habe ich nun auch ein detailliertes Schritt-für-Schritt-Tutorial für Anfänger erstellt! ➔
Nachdem ich mittlerweile alle Möglichkeiten durchgespielt habe, meine Hybridmaske für Gesichtsformen, Bedürfnisse und Vorlieben zu modifizieren, habe ich nun einen neuen Schnitt für Alltagsmasken entwickelt, der statt der Falten im Kinnbereich einen einzelnen offenen Abnäher bzw. eine verdrehte Falte hat. Ähnlich wie die als 3D, Boxy, Origami, Japanese oder Oktagon bekannten Formen, die einen viereckigen Kasten bilden, wird hier ein dreieckiger Kasten vor Mund und Nase gebildet, der diese nicht berührt und sehr viel Platz zum Atmen und Sprechen bietet. ➔
Es ist ganz schön seltsam, nichtsahnend einen Newsletter zu öffnen und dort seine eigene Illustration zu entdecken, aber ich freue mich sehr, dass meine Tag- und Nachtschicht heute von The Creative Finder vorgestellt wird! ➔
Einige Maskenträger:innen verwenden Einweg-Filter zwischen Innen- und Außenstoff von Stoffmasken. Dehalb hat meine Hybridmaske eine Filteröffnung! Das System hat den Vorteil, die lückenlose Passform des Schnitts mit der hohen Filtereffizienz des Einwegfilters zu kombinieren, der Nachteil besteht jedoch darin, dass Filter oft kompliziert einzusetzen sind, nicht die komplette Fläche abdecken und leicht verrutschen. Eine deutlich bessere Lösung finde ich persönlich Doppelmasken, d.h. FFP2-/OP-Masken oder selbst getackerte Einweg-Filtermasken nach gleichem Schnitt unter der Stoffmaske zu tragen. Eine Maskennäherin aus Kalifornien erwähnte allerdings kürzlich, wie kompliziert Doppelmasken für Kinder sind, und schließlich (besser spät als nie!) hatte ich eine Idee: Filterrahmen! ➔
Seit ich Schnitt und Anleitung für die Optimierte Hybrid-Stoffmaske zum Selbernähen, die absolut lückenlos (und bei Brillenträgern meist sogar ohne Nasenbügel beschlagsfrei!) und zuverlässig rutschfrei sitzt, veröffentlicht habe, werde ich immer wieder nach Anpassungen für bestimmte Gesichtsformen und besondere Bedürfnisse gefragt. Hier habe ich eine Auswahl dieser Schnitte zusammengetragen, die ich fortlaufend (zuletzt 8. März 2021) ergänze! ➔
Bei genauerer Betrachtung gibt es sehr viele Wege, eine Alltagsmaske an Ohren oder Kopf zu befestigen! Nachdem ich mich in den letzten Wochen ziemlich eingehend mit Masken befasst habe, hier schon seit einer ganzen Weile einige Skizzen mit Maskenbindetechniken herumlagen und ich mal wieder ein bisschen Luft hatte, habe ich eine einfache Infografik gezeichnet, die zeigt, wie man die Behelfsmaske mit Ohrhaltern oder Kopfbändeln binden kann. ➔
Seit ich Anleitung und Schnittmuster für meine lückenlos, räumig und zuverlässig sitzende Hybrid-Stoffmaske veröffentlicht habe, werde ich immer wieder gefragt, ob ich vielleicht ein detailliertes Schritt-für-Schritt-Tutorial für Anfänger erstellen könnte. Für ein Video brauche ich zwei bis drei ruhige Tage (die ich grade nicht habe), aber die Fotostrecke konnte ich einfach so zwischendurch basteln, und deshalb gibt es die jetzt schonmal vorneweg! ➔
Für meine eigene Produktion habe ich Schnitt und Verarbeitung der Behelfsmaske so optimiert, dass sie lückenlos an Nase, Wange und Kinn anliegt und zuverlässig weder in die Augen noch zur Nase rutscht. Außerdem sind Draht, Filter und Bändel rasch auswechselbar, die Maske ist leicht und schnell zu nähen, zu waschen und zu bügeln. ➔
Kennen Sie diese Momente, wo man in dieser sonderbaren Zeit über Fotos vom letzten Jahr oder Erinnerungsstücke vom letzten Urlaub stolpert und plötzlich so eine ganz große Sehnsucht nach richtigen, echtem Alltag bekommt?
Ich habe meine Sekretärin für eine Einladung der Technischen Universität Berlin überarbeitet. Der Slogan für das Seminar “Die Fäden in der Hand!” für Sekretariatsmitarbeiter lautet “Tippst Du noch oder managst Du schon?”. ➔
Ich freue mich sehr über meine Belege der Frühjahrsausgabe der Zeitschrift »Waldstück«, dem kostenlosen Magazin der Niedersächsischen Landesforste! Für das Kinderposter, das als Beilage im Magazin eingeheftet ist, habe ich nun 15 Werkzeuge des Forstwirts gezeichnet, die von interessanten Informationen und Fotos begleitet werden. ➔
Das Buch »Du hast das Wort, Schätzchen!« mit 100 charmanten Geschichten rund um die Sprache von Rita Mielke, das ich für den Duden Verlag illustriert habe, ist ab heute endlich im Handel erhältlich – und auch meine Belegexemplare sind nun allerfeinst gedruckt, wohlriechend und einfach wunderschön bei mir angekommen! ➔
Ich freue mich sehr, nun endlich ein Buch vorstellen zu dürfen, das ich vor einigen Monaten voller Begeisterung und in einem neuen Stil – zweifarbig, vereinfacht, gemustert und an Buchillustrationen der Sechziger angelehnt – für den Duden Verlag illustriert habe: »Du hast das Wort, Schätzchen!« erzählt auf ebenso spannende wie oft überraschende Art 100 Geschichten rund um die Sprache. Hier lernt man beispielsweise, warum wir “eine Meise” haben, “ins Blaue” fahren, “Fisimatenten” machen oder “bis in die Puppen” feiern – und Rita Mielke gelingt es, dies so klug, warmherzig und humorvoll darzustellen, das man sich richtiggehend (neu) in die deutsche Sprache verliebt! ➔
Zwei der Infografiken an der Bilderwand im Hintergrund des Empathielabors, die “Einfühlsame Giraffe” und der “Tanz auf dem Vulkan”, gefielen EmpaTrain so gut, dass ich dann noch Sonderpostkarten daraus basteln sollte. ➔
Nachdem ich vor einigen Jahren Emmy und Patty als Frühstücksbrettchen für die Firma EmpaTrain (Spezialist für gewaltfreie Kommunikation und Mediation) gezeichnet habe, gibt es nun ein zweites Empatrain-Brettchen von mir, das ein Empathielabor zeigt – mit Chemikern sowie allerlei Substanzen und Gerätschaften, die man so braucht, um Empathie am Labortisch zusammenzubrauen. Diesmal wird das Motiv auch auf Postkarten und Plakate gedruckt und dient nicht nur der Werbung, sondern wird überdies als Lehrmaterial in Seminaren verwendet! ➔
Nach Jahren habe ich heute endlich mal wieder meine Kunstdrucke bei der famosen Posterlounge aktualisiert und gleich neun neue Motive hochgeladen: Flora im Walde, das Rosenrot-Mädchen, die Picknickerinnen am Meer, meine virtuelle Sekretärin (die heißt übrigens Antonie Seidensiefer), die beiden Damen aus der Seestück-Serie und die neugierigen Märchenmädchen in Paris! – Vielleicht gibt es ja demnächst sogar noch einige andere neue Produkte? ➔
Für Julia Astrid Riemenschneider habe ich den Umschlag der Master-Thesis “Der Ehrbare Unternehmensberater – Eine kritische Auseinandersetzung zur Kongruenz des Leitbildes des Ehrbaren Kaufmanns mit dem Geschäftsmodell der Unternehmensberatung” nicht nur illustriert, sondern auch grafisch gestaltet. ➔
So sieht die Mastercard, für die ich im Auftrag der Stadtsparkasse Wuppertal die Hauptgebäude der Bergischen Universität (BUGH) gezeichnet habe und die demnächst speziell für Studenten und Mitarbeiter der Uni verfügbar sein wird, farbig hinterlegt und mit sämtlichen Aufdrucken, Prägungen (Hallo, Frau Mustermann!) und Chip aus. ➔
Ich habe mal wieder für die Wuppertaler Stadtsparkasse gezeichnet, und zwar eine schwarzweiße, perspektivische Ansicht der Gebäude der Bergischen Universität Wuppertal (BUGH) auf dem Grifflenberg, die farbig unterlegt auf eine Mastercard für die Studenten und Mitarbeiter der Universität gedruckt wird. Meine Arbeitsweise ist hier völlig anders als üblich – nicht nur ohne Outlines, sondern auch ohne Figuren, Details oder Farben, dafür aber ganz exakt nach Vorlage und mit korrekten Perspektiven – was mir tatsächlich überraschend großen Spaß gemacht hat!
Ich habe zwei Seiten mit Bullshit-Bingo für die AOK-Kundenmagazine onJOB und obUNI gestaltet, und zwar zu den Themen Kantine (onJOB) und WG (onUNI). Das hat großen Spaß gemacht, und ich möchte Dani von deren Agentur WDV herzlich für die schöne Zusammenarbeit danken! ➔
Zwischendurchillustration über klassische Büroarbeit, die ich nun endlich mal saubergemacht, coloriert und eingerichtet habe – und irgendwie ist dabei gleich eine Serie draus geworden! Wäre es nicht schön, zumindest eine freundliche Sekretärin an der Wand zu haben, wenn man schon selbst ans Telefon gehen muss? ➔
Das passiert, wenn man auf letzte Korrekturen von Kunden wartet und die Zeit davonläuft! ➔
Ist das nicht wunderbar, sich von Zeit zu Zeit mal wieder selbst neu zu erfinden? Ich habe für ein Buchprojekt damit angefangen, einfachere Figuren zu entwickeln, die besser in Szenen spielen können, und sehr großen Spaß dabei… Fortsetzung folgt! ➔
Entwürfe von Szenen und Seiten für ein Buchprojekt zu einem Einrichtungsthema – die Figuren sollten drei höchst sympathischen realen Spezialistinnen ähneln, die den geneigten Leser zu ihren jeweiligen Themen durch das Buch führen und diese ganz anschaulich und im Detail erklären. ➔
Einige Entwürfe von Figuren für ein Buchprojekt zu einem Einrichtungsthema – die Figuren sollten drei echten Spezialistinnen ähneln, den Leser zu ihren jeweiligen Themen durch das Buch führen und diese anschaulich erklären.
Einige Entwürfe für ein (unveröffentlichtes) Buchprojekt zu einem Einrichtungsthema. ➔
00:21 Uhr // Das ist der allererste Post im schicken neuen WordPress-Format, und jetzt werde ich mal sehen, ob ich meine schönen Fontface-Schriften hier vielleicht zum Laufen bekommen und das Ganze hübsch ordentlich in meine Website verschachteln kann. Eine echte Herausforderung. ➔
Diese Ilustration* war seit Jahren geplant, aber immer, wenn ich daran arbeiten wollte, kam nach spätestens 10 Minuten etwas dazwischen… aber jetzt ist es fertig, das Tryptichon mit allen meinen Arbeitsbereichen und einigen Anbauten… Viel Freude beim Detailsangucken! ➔
“Lily liebt gestohlene Zeit.” ➔
“Lily liebt ihre Arbeit. Und wenn die trotzdem mal zu viel wird, macht sie kurzerhand das Beste draus.” ➔
Mein erstes komplett handgemachtes Original seit 2004, für das Skizzenbuch ‘Meine Welt’ der Illustratoren-Organisation. Es hat riesigen Spaß gemacht und ich habe ein richtig schönes Wochenende mit dem Buch verbracht… bloss die Trennung fiel schwer, am liebsten hätte ich gleich weitergezeichnet! ➔
Ich habe soeben für die Ärztepost (Magazin der privatärztlichen Verrechnungsstellen, Hrsg.: PVS Verband) eine Coverillustration zum Thema ‘Markenmedizin (Markenbildung im Gesundheitswesen)’ fertiggestellt. Herzlichen Dank für die schöne und entspannte Zusammenarbeit an Martin Schulz von FGS Kommunikation Berlin! ➔
Auftrag: Coverillustration für die ‘Ärztepost’ zum Thema ‘Markenbildung im Gesundheitswesen’, Kunde: PVS Verband c/o FGS Kommunikation. ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Sechster Teil: “Schwarze Hoffnung” ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Fünfter Teil: “Im Abseits” ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Vierter Teil: “Katamaran” ➔
Jetzt jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Dritter Teil: “Das Cello” ➔
Jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Zweiter Teil: “Tod im Pool” ➔
Jetzt jeden Monat in Penthouse: eine exklusive Krimiserie von Jagomir Krohm um den Privatdetektiv Jo Kant, von mir illustriert. Erster Teil: “Ricos Tod” ➔
Bald allmonatlich in der neuen Penthouse: Krimis von Jagomir Krohm, von mir illustriert!