“Lily Lux: lesen und lieben! (…) Sowohl das Bilderbuch als auch das Notizbuch veranlassen beim Blättern ganz Lux-flugs ein sofortiges Ausschütten von Kreativität und Glückshormonen. (…)
Das besondere an Lilys Welt ist, dass sie durch das Verträumte nicht weniger real wird, sondern man sich vielmehr selbst sofort als Teil von ihr fühlt. Ein Teil unter all den persönlichen Schätzen aus gesammelten Fundstücken. An diesem Ort zählt vor allem die Gabe, aus Gewöhnlichem kleine Wunder kreieren zu können: „Lily lässt sich gern von ihrer eigenen Begeisterung mitreißen“. Denn wer in Kniekarosocken einen Kopfstand an eine bilderbunt-gepflasterte Wand macht wie Lily, die (oder der) sieht die Welt wahrhaftig aus einem neuen Blickwinkel.
Den eigenen Lily Lux-Blick in die reelle Welt kann man dann fortan im entsprechenden Notizbuch weiter ausbauen und festhalten. Als Begleiter durch die Jahreszeiten gibt es darin, z. B. vier Beobachtungsbögen, in die man über mehrere Jahre das Datum des ersten Sonnenmilchdufts oder der letzten Stubenfliege eintragen kann. Dazu kommt seitenweise Schönes aus dem wunderbaren Lily-Leben (vermeintlich mit Tesa von ihr „eingeklebt“), aber auch allerhand Nützliches: ausgefallene Bastel- und Backanleitungen, Schattenabbildungen zur Herbstblätterbestimmung und zahlreiche informative bis lustige Listen (eine Blaumeise erkennt man laut Lily an dem Ruf „trärretetet ti vüid“ und am 23. Februar ist der Tag der Vorfreude).
Beide Bücher sind für alle Ameliés und Lilys dieser Wunder-Welt. Lily- Alexandra jedenfalls wird das Haus niemals mehr ohne ihr lieb gewonnenes Lux-Notizbuch verlassen.”
Dankeschön, liebe Alexandra Oswald!
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